Mein Jahresablauf
Meine Arbeitswoche fängt montags an und endet freitags um 14 Uhr am Nachmittag. Das heißt ich stehe um 6 Uhr am Morgen auf. Nach der Körperpflege schalte ich im Zimmer mein Radio ein um die neuesten Informationen zu erfahren.
Um den Arbeitstag fröhlich zu beginnen, darf klarerweise ein guter Kaffee nicht fehlen. Dazu esse ich meistens ein Marmeladebrot oder ein Wurstbrot selten aber Mehlspeisen.
Um das WC geruchsfrei zu halten muss der Müll in die Müll tonne hinausgetragen werden. Anschließend geht es zur Zahn und Gesichtspflege. Bevor ich mit meinem Rolli zum Bus starte, mache ich in meinem Zimmer einen kurzen Kontrollgang ob alles in bester Ordnung ist. Damit ich zufrieden in die Arbeit fahren kann. Auch das ist mir sehr Wichtig. Um 8 Uhr morgens steige ich in den Bus ein, danach werde ich von der Busfahrerin abgesichert um ein Unfallrisiko zu vermeiden. Nach kurzer Fahrt zur Brigitte fährt Elisabeth in die Werkstätte Wartberg um die Leute die in verschiedenen Werkstätten arbeiten dort abzuliefern.
In der EDV Hagenberg angekommen heißt es mal „Guten Morgen!“ Als zweites wird der PC gestartet um darauf arbeiten zu können. Nach einer kurzen Erkundigung in Zeitungen wie Landwirt und Krone, Blogger und E- Mail werden sämtliche Arbeiten verrichtet. Wie laminieren, PC Arbeiten. Zwischendurch werden auch Diktate vorgenommen, um meine Rechtschreibung und Satz- formulierung aufrecht zu erhalten. Aus meinem eigenen Interesse darf ich auch bei Reparaturen zuschauen.
1mal Monatlich gibt es eine Art Religionstunde.
und auch ein Disforum. Ab und zu auch Ausflüge.
Nach getaner Arbeit darf ich mit Renate in die WG Ried in der Riedmark fahren. Dort angekommen gibt es nach kurzer
Begrüßung einen wohlverdienten Kaffee und eine kurze Erzählung vom Tag. Nach einem genießbaren Kaffee wird entweder der Fernseher oder das Radiogerät eingeschaltet.
Eventuell auch der PC. Selbstverständlich muss jeder wie üblich auch einen kleinen Teil der Hausarbeit verrichten, dass gehört selbstverständlich auch zum Alltag dazu.
Damit man auch gut riecht ist üblicherweise baden oder duschen angesagt, was auch sehr wichtig ist. Um in der Gemeinschaft nicht ausgeschlossen zu werden ist es mir auch wichtig an Freizeitaktivitäten teilzunehmen. Es ist mir auch sehr angenehm, wenn man sich selbst beschäftigen kann wie z.B. Elternbesuch, Grabbesuche, Sparverein, verschiedene Veranstaltungen besuchen. Wie es im Wohnhaus der Brauch ist, werden wie immer am Donnerstag die Zimmer der Bewohner auf Hochglanz gebracht. Am Tag des Herrn ist es auch Pflicht so manche Messe zu besuchen, und wenn noch Zeit bleibt so manches Gasthaus um einen Bierschoppen zu besuchen. Das soll gute Unterhaltung bringen, aber keine Sauferei. Im Sommer auch so mancher kühler Gastgartenbesuch. Ab und zu werden auch Verwandten besuche gestartet. Mein Onkel der Steuerberater und ich, unternehmen auch ein bis zweimal jährlich einen Tagesausflug. So vergeht auch wie immer die Zeit.
Ab und zu ist es auch möglich mit meiner Bezugs Person Renata einen Ausflug zu unternehmen, das auch sehr fein ist.
In Sommer auf meinen Betriebsurlaub gibt es auch die Möglichkeit mit einem Mitarbeiter eine Radtour zu unternehmen. Das kann sehr anstrengend sein aber auch Interessant. Wobei man auch sagen muss dass wegen meiner Beeinträchtigung es nicht anders möglich ist als mit meinem Rollstuhl. Aber das kann auch sehr schön sein.
Als Dankeschön für die Ernte des Jahres Veranstaltet das Wohnhaus auch ein Erntedankfest, das abwechselnd von Katholischen Pfarrer Leitner und von Evangelischen Pfarrer Pitters gestaltet wird. Wie immer findet jedes Jahr in Dezember die Eltern Weihnachtsfeier statt. Wo ich immer mit meiner Flöte in Einsatz bin. Wenn es das Wetter erlaubt wird auch in freien ein Tischtennis Turnier gemacht. Im Sommer findet wie jedes Jahr das Hoffest statt. Das Von Mitarbeitern und Bewohnern gestaltet wird. Am Abend heizt wie immer eine Livband mit heißen Rytmen ein. Die Dienstzeiten sind von 6 Uhr Frühdienst. Und von halb vier Uhr Nachmittags
bis halb zehn Uhr Abends.
Meine Arbeitswoche fängt montags an und endet freitags um 14 Uhr am Nachmittag. Das heißt ich stehe um 6 Uhr am Morgen auf. Nach der Körperpflege schalte ich im Zimmer mein Radio ein um die neuesten Informationen zu erfahren.
Um den Arbeitstag fröhlich zu beginnen, darf klarerweise ein guter Kaffee nicht fehlen. Dazu esse ich meistens ein Marmeladebrot oder ein Wurstbrot selten aber Mehlspeisen.
Um das WC geruchsfrei zu halten muss der Müll in die Müll tonne hinausgetragen werden. Anschließend geht es zur Zahn und Gesichtspflege. Bevor ich mit meinem Rolli zum Bus starte, mache ich in meinem Zimmer einen kurzen Kontrollgang ob alles in bester Ordnung ist. Damit ich zufrieden in die Arbeit fahren kann. Auch das ist mir sehr Wichtig. Um 8 Uhr morgens steige ich in den Bus ein, danach werde ich von der Busfahrerin abgesichert um ein Unfallrisiko zu vermeiden. Nach kurzer Fahrt zur Brigitte fährt Elisabeth in die Werkstätte Wartberg um die Leute die in verschiedenen Werkstätten arbeiten dort abzuliefern.
In der EDV Hagenberg angekommen heißt es mal „Guten Morgen!“ Als zweites wird der PC gestartet um darauf arbeiten zu können. Nach einer kurzen Erkundigung in Zeitungen wie Landwirt und Krone, Blogger und E- Mail werden sämtliche Arbeiten verrichtet. Wie laminieren, PC Arbeiten. Zwischendurch werden auch Diktate vorgenommen, um meine Rechtschreibung und Satz- formulierung aufrecht zu erhalten. Aus meinem eigenen Interesse darf ich auch bei Reparaturen zuschauen.
1mal Monatlich gibt es eine Art Religionstunde.
und auch ein Disforum. Ab und zu auch Ausflüge.
Nach getaner Arbeit darf ich mit Renate in die WG Ried in der Riedmark fahren. Dort angekommen gibt es nach kurzer
Begrüßung einen wohlverdienten Kaffee und eine kurze Erzählung vom Tag. Nach einem genießbaren Kaffee wird entweder der Fernseher oder das Radiogerät eingeschaltet.
Eventuell auch der PC. Selbstverständlich muss jeder wie üblich auch einen kleinen Teil der Hausarbeit verrichten, dass gehört selbstverständlich auch zum Alltag dazu.
Damit man auch gut riecht ist üblicherweise baden oder duschen angesagt, was auch sehr wichtig ist. Um in der Gemeinschaft nicht ausgeschlossen zu werden ist es mir auch wichtig an Freizeitaktivitäten teilzunehmen. Es ist mir auch sehr angenehm, wenn man sich selbst beschäftigen kann wie z.B. Elternbesuch, Grabbesuche, Sparverein, verschiedene Veranstaltungen besuchen. Wie es im Wohnhaus der Brauch ist, werden wie immer am Donnerstag die Zimmer der Bewohner auf Hochglanz gebracht. Am Tag des Herrn ist es auch Pflicht so manche Messe zu besuchen, und wenn noch Zeit bleibt so manches Gasthaus um einen Bierschoppen zu besuchen. Das soll gute Unterhaltung bringen, aber keine Sauferei. Im Sommer auch so mancher kühler Gastgartenbesuch. Ab und zu werden auch Verwandten besuche gestartet. Mein Onkel der Steuerberater und ich, unternehmen auch ein bis zweimal jährlich einen Tagesausflug. So vergeht auch wie immer die Zeit.
Ab und zu ist es auch möglich mit meiner Bezugs Person Renata einen Ausflug zu unternehmen, das auch sehr fein ist.
In Sommer auf meinen Betriebsurlaub gibt es auch die Möglichkeit mit einem Mitarbeiter eine Radtour zu unternehmen. Das kann sehr anstrengend sein aber auch Interessant. Wobei man auch sagen muss dass wegen meiner Beeinträchtigung es nicht anders möglich ist als mit meinem Rollstuhl. Aber das kann auch sehr schön sein.
Als Dankeschön für die Ernte des Jahres Veranstaltet das Wohnhaus auch ein Erntedankfest, das abwechselnd von Katholischen Pfarrer Leitner und von Evangelischen Pfarrer Pitters gestaltet wird. Wie immer findet jedes Jahr in Dezember die Eltern Weihnachtsfeier statt. Wo ich immer mit meiner Flöte in Einsatz bin. Wenn es das Wetter erlaubt wird auch in freien ein Tischtennis Turnier gemacht. Im Sommer findet wie jedes Jahr das Hoffest statt. Das Von Mitarbeitern und Bewohnern gestaltet wird. Am Abend heizt wie immer eine Livband mit heißen Rytmen ein. Die Dienstzeiten sind von 6 Uhr Frühdienst. Und von halb vier Uhr Nachmittags
bis halb zehn Uhr Abends.