Unser Tag in Ars Electronica Center

Seit langer Zeit freute ich mich schon auf unseren Besuch im AEC.
Am Donnerstag den 10 Nov. war es endlich soweit.
Wir wurden von Ulli sehr freundlich begrüßt.
Nach einer kurzen Begrüßung, begann unsere 2-stündige Führung.
Der Lift, der uns in den 2. Stock beförderte, war etwas ganz besonderes:
Wir fuhren durch das Innere eines Mörders in den 2. Stock.
Es gab noch weitere Möglichkeiten, die wir wegen Zeitmangel nicht besichtigen konnten. Im 1. Stock angelangt besichtigten wir uns den I/Q Brush.
Auch ich versuchte ein Bild zu malen, ich hatte großen Spaß daran.

In der Ars box wurden wir alle 20 Sekunden gefilmt.
Anschließend konnten wir uns auf der Leinwand bewundern.

Außerdem sahen wir einen Roboterhund, der Aibo hieß, der auf Befehl Knochen holen kann. Dieser Hund veränderte bei Streicheleinheiten seine Farben.
Wenn dieser Hund glücklich ist wurde er grün wenn er unglücklich ist wurde er orange.

Andrea und ich konnten uns auch Musicalisch betätigen.
Andrea gab die Töne in die Drehorgel ein.
Ich drehte die Orgel dadurch entstanden die verschiedensten Töne, und die Beleuchtung.

Die Beleuchtung die durch die Umdrehungen entstand war sehr Faszinierend.

Weiters konnten wir uns unsere Stimmlichen Talente unter Beweis stellen.
Wenn man in das Mikrofon hinein blies erschienen viele kleine Punkte.
Außerdem konnte man einen Rundflug über Linz machen.
Dafür musste man einen Anzug anziehen, und schon ging der Rundflug über Linz los.

Ein Bild entstand dadurch dass man in die Öffnung einen Sand hineinlehrt.
Darüber hinaus konnten wir virtuell Seilspringen.
Im Restaurante hatten wir einen wunderbaren Ausblick, auf die Donau.
Zum Abschluss gab es noch Würstel.
Eigentlich könnte man so was öfters machen.

Geschrieben von Hans Hunger

am 18. Nov .2005