Meine Berichte

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Standort: Ried in der Riedmark, Oberösterreich, Austria

bin 38 Jahre Rollifahrer

22 September 2008

Das blaue Meer und Lisa

Schon bald nach dem Hochzeitsmorgen packten Lisa und Alexander ihre sieben Sachen und noch viel mehr, um mit guter Laune ans blaue Meer zu fahren. Dort angekommen wurden Lisa und Alexander vom Schiff Gisela liebevoll empfangen. Hey Gisela, ich bin Lisa und das ist mein Mann Alexander, komm doch mit, wir wollen dich zu unserer Hochzeitsreise einladen. Gisela freute sich sehr. Voller Begeisterung fuhren sie weiter. Schon bald trafen sie das Wasser, Grüß euch ihr drei kommt mit, ich trage euch auf meinen Fluten. Mit viel Begeisterung und guter Laune folgten Lisa, Alexander und Gisela dem Meer, der Sonne entgegen. Schönen Tag wünsche ich dir, rief die Sonne dem Meer entgegen; ich möchte dir Lisa und Alexander vorstellen, Sie haben sich das Jawort gegeben und wollen jetzt gemeinsam ihre Hochzeitsreise genießen. Ich danke dir meine liebe Sonne, dass du uns so einen schönen Tag geschenkt hast, riefen Alexander und Lisa der Sonne entgegen.

Gern geschehen rief die Sonne Lisa und Alexander zurück.

Doch etwas später hörte Alexander plötzlich Reageeklänge. Er sagte zu Lisa: Hast du das gehört? Lisa sagte zu Alexander, ja sicher, ich glaube, es könnte Bob Marley gewesen sein. Und tatsächlich, es war Bob Marley. Er sagte zu Lisa, ich habe dir eine Kokosnuss mitgebracht, lass sie dir gut schmecken. Danke sagte Lisa, mit Begeisterung zu Bob Marley.Weißt du mein lieber Bob Marley sagte die Sonne das hast du mir zu verdanken nur durch meine Wärme ist die Kokosnuss so süss geworden. Ich möchte noch ein bisschen ans Blaue Meer sagte Lisa zu Alexander. Ist okay erwiderte Alexander. Plötzlich trafen Lisa und Alexander das Meer. Das Meer sagte zu Lisa und Alexander“ Ich habe hier eine wunderbare Palme, ich will sie euch schenken!

Danke, antworteten Lisa und Alexander.

Hey, ihr Lieben wir wollen wieder nach Hause fahren. Schön war die Zeit mit euch. Schöne Zeit wünschen wir euch riefen Bob Marley, das Meer, die Kokosnuss, die Palme, das Wasser, die Sonne, Alexander und Lisa entgegen.

So verbrachten Lisa und Alexander eine wunderbare Woche.

14 Mai 2008

Lisas Hochzeitstraum


An einen wunderschönen sonnigen Abend als die Sonne vom Himmel lachte freute sich Lisa sehr. Sie sagte zu ihren Eltern sie würde noch ein bisschen spazieren gehen. Okay sagten diese. Doch es dauerte nicht lange da fiel Lisa ein junger Mann auf. Es sollte der spätere Bräutigam werden.

Sie grüßte ihn zärtlich, und sagte zu ihm:“ Ich gehe noch ein bisschen spazieren. Wollen wir nicht gemeinsam gehen?“ „Ja, aber natürlich“ sagte der junge Mann und sie gingen gemeinsam weiter bis sie zu einer Kirche kamen. Plötzlich sagte Lisa zur Kirche:“ Guten Tag du schöne Kirche. Kannst du uns bitte sagen ob der Herr Pfarrer hier ist?“ ,,Aber klar“ begrüßte sie der Pfarrer der seitlich hinter einer Tür stand.“ Kommt nur herein“ und begrüßte die beiden mit einem kräftigen „Oh Happy day“.

Das Lied klang so herrlich das sogar die ganzen Hochzeitsgäste zu tanzen anfingen. „Schönes Lied“ sagte der Herr Pfarrer. Lisa und der Bräutigam waren so begeistert das sie sich vor Freude die Ringe ansteckten und sich das Jawort gaben. „Ist das schön“ sagte der Herr Pfarrer, und auch die Hochzeitsgäste konnten sich über dass schöne Ereignis freuen.

Schon bald nach der Trauung ging es ab in das Gasthaus zu Speis und Trank wo ausgiebig gefeiert wurde. Lisa freute sich nach dem vielen Trubel schon sehr auf ihre Hochzeitsnacht...
Nach vielen Stunden und ausgiebigem Feiern und nachdem sich die letzten Hochzeitsgäste verabschiedet hatten fuhren Lisa und ihr frisch. gebackener Ehemann endlich in ihr neues Leben.

Doch Lisa und ihr frischgebackener Ehemann legten sich in das Bett aus Rosen und schliefen müde ein.

31 März 2008

Konfirmantentag


Gestern hat ich ein schönes Erlebnis.

Elanor Kurzmann fragte mich ob ich so nett wäre gemeinsam mit Gernot eine Konfirmantenführung durchführen zu können. Meine Freude war so groß das ich sofort zusagte. Gernot sagte zu mir: Ich werde dich anrufen wenn sie hier sind. Als mein Handy läutete machte ich mich gleich auf dem Weg ins Besprechungszimmer. Mit etwas mehr PS als sonst fuhr ich mit meinem Rolli ins Besprechungszimmer. Und schon war ich anwesend. Dort wurde ich von den Konfirmanten aus Wien und auch Gernot mit Kaffee und Kuchen empfangen. Wie auch immer berichtete ich über das Wohnhaus in Ried.

Auch Christoph war dabei. Anschließend wurden die Konfirmanten auf die Wohnungen aufgeteilt. Schon nach der Einteilung spielte ich mit ihnen

Memory, das eigentlich sehr lustig war. Schon bald darauf hieß es Abschied nehmen von den Konfirmanten.

Geschrieben von Hans am 31.3.2008

23 Oktober 2007

Aktenzeichen Pleschingersee gelöst

Die Kripo EDV Werkstätte Hagenberg fahndet nach einigen Hintermännern die es doch geschafft haben mit der Firma ank auf den Pleschingersee zu fahren um unseren Medienpreis zu feiern.

Eine ganze Truppe der Firma Jank rückte aus um uns auf den Pleschingersee zu fahren. Wie vom Winde verweht kratzte ein Bus nach dem anderem um die Kurve. Noch bevor sie das weite suchten luden sie uns aus. Und schon kann ein schöner Spaziergang beginnen. Anschließend genossen wir das wohlverdiente Mittagessen. Nach dem Mittagessen hörte man schon Silvia gemeinsam mit der Jank Kompany, die ihre Absichten hatten uns abzuholen.

28 August 2007

Mein erster Wellnessurlaub

Es war einmal ein junger Mann der sich’s wünschte unbedingt auf Wellnessurlaub zu fahren. Man nannte ihn Hans. Dieser Junge Mann fand es der Mühe wert mit Hubert darüber zu sprechen. „Gute Idee“ sagte Hubert der schon ein bisschen älter ist aber doch noch gut aussehend schien. Doch eines Abend als Hubert aus dem Dienst ging sagte er voll Freude: „ Hallo mein Nissan! Willst du mit mir und Hans und seinen Freund wellnessen fahren?“ „Ja, aber sicher!“ sagte Hubert. „Wer ist eigentlich der Freund von Hans?“ fragte der Nissan neugierig. „Weißt du mein Nissan“ sagte Hubert, „das ist sein Rollstuhl er ist sein Freund und Helfer in der Not ohne ihn kann sich Hans nicht fortbewegen. Aber weißt Hans hat seine Beeinträchtigung super im Griff.“

Da freute sich der Nissan von Hubert das zu hören. „Schau Hubert“ sagte der Nissan „ich hab was für dich!“ „Was hast du schönes für mich?“ fragte Hubert neugierig. „Eine kleine Kamera damit du nicht mit uns beiden in den nächsten Straßengraben fährst.“

Es dauerte nicht lange wurde das Ziel Bad Zell erreicht. „Sieh mal wir sind am Ziel.“ sagte Hubert. „Toll!“ sagten mein Rollstuhl und ich vor Freude. „Ach ist es hier schön!“ sagte der Nissan mit Begeisterung, „da wirst du sicher ein paar erholsame Tage erleben.“ „Na klar Hans wird sich sicher freuen.“ sagte Hubert. „Ich wünsche euch einen guten Aufenthalt.“ sagte der Nissan. „Danke.“ antworteten der Hans und sein Freund und Helfer, der Rollstuhl.

Dort angekommen roch es schon nach gutem Essen. „Wollen wir essen gehen?“ fragte Hubert. „Okay!“ antwortete Hans.

Also gingen wir Essen. „Und was ist mit Nissan?“ fragte Hans, Hubert. „Er genießt inzwischen die warmen Sonnenstrahlen.“ gab Hubert Hans zur antwort. Nach eine wohlverdienten Mittagessen fuhr Hans mit dem Rollstuhl zum Schwimmen er nahm auch Hubert mit. Schon von weitem sah man das Wasser. „Hey schönen Nachmittag!“ wünschte uns das Wasser. „Danke, dir auch! “ antworteten Hubert und ich und auch der Rollstuhl. Während die beiden wohlgenährten Männer das Wasser betraten wartete der Rollstuhl vor den Schwimmbecken. „Schön das du so mutig bist.“ sagte das Wasser nach der ersten Berührung. Als es Abend wurde und ich einen Durst bekam entschloss ich mich und der Rollstuhl in die Bar zu fahren. Dort begrüßten wir die Kellnerin: „Hast du bitte eine Pina Colada?“ „Klar!“ sagte die Kellnerin.

Am nächsten Morgen betrat ich den Speisesaal: „Einen wunderschönen Guten Morgen!“ wünschte ich den Kellner.

Der Kellner fragte mich: „ Was darfst den sein?“ „Kaffee, Bitte.“ „Danke für die Bestellung.“ antwortete der Kellner.

Schon bald nachdem Frühstück sah ich Hubert schon von weiten, ich begegnete ihm. „Guten Morgen, Hubert!“ wünschten ihm wir beide, der Rollstuhl und ich.

„Machen wir einen kleinen Ausflug?

Wo wollt ihr hinfahren? Fahren wir zum Hedwichsbründerl?“ schlug Hubert vor. „In Ordnung.“ sagte ich. Als das Bründerl sah das ich einen Gesichtsausschlag habe sagte es zu mir: „Komm wasche dein Gesicht mit meinem Wasser. Weißt du ich möchte dir helfen das du deinen Ausschlag bald los wirst.“ „Danke gut dass du dich um mich kümmerst.“ sagte ich zu ihm. Hans sagte zu Hubert: „Ich will mich massieren lassen.“

„Sehr schön!“ sagten der Rollstuhl und auch Hubert.

Guten Tag“ dieser junge Mann will sich massieren lassen.“ sagte Hubert zur Masseurin. „Schön.“ sagte die Masseurin und holte sich Hans hinein. „Wie ist das?“ fragte sie. „Super angenehm.“ erwiderte ich. „Es war sehr schön.“ sagte ich „danke schön.“ Und wünschte ihr noch einen schönen Tag. „Ich hab schon Hunger.“ sagte ich zu Hubert. „Na dann fahren wir Mittagessen.“ sagte der Rollstuhl, Hubert, auch Nissan und ich.

„Habe keinen Hunger ich werde mich inzwischen sonnen lassen!“

„Mahlzeit, guten Appetit!“ wünschte uns der Nissan. „Danke.“ erwiderten Hubert und auch Hans.

„Grüß Gott!“ sagte die Wirtin „was darf es den gutes sein?“ fragte sie freundlich.

„Mineralwasser und eine Leberknödelsuppe Bitte.“ antwortete Hans.

Schon nach wenigen Minuten brachte die Kellnerin das bestellte Essen. „Mahlzeit lass es dir gut schmecken.“ wünschte mir die Wirtin. „Danke.“ sagte ich freundlich zurück. Nach den Mittagessen schlug Hubert vor spazieren zu gehen. „Schön.“ sagte ich zu Hubert und natürlich auch zu meinem Rollstuhl. „Und ich werde inzwischen auf euch warten.“ sagte der Nissan. „Angenehmen Spaziergang euch beiden.“ wünschte uns der Nissan. Nach dem Spaziergang gingen wir beide wieder zu Nissan zurück. „Und wie war euer Spaziergang?“ fragte er freudig.

„Danke wunderbar die Sonne schien uns sehr ins Gesicht.“

Schon bald nachdem Aufstehen fuhren wir beide zum Frühstück.

Danach packte Hans seinen Koffer. Kurz nachdem Kofferpacken wurden Hans und sein Rollstuhl von Franz abgeholt.

Franz ist der Betreuer wo Hans wohnte.

„Hey Hans! Wie war dein Urlaub?“ rief Susanne Hans zu. Und auch Andrea. Darauf sagte Hans: „Es war sehr schön aber auch langweilig.

wisst ihr ich habe mir erwartet mit Leuten in Kontakt zu treten.“

„Kommt fahren wir auf die Hirschalm.“ schlug der Bus vor.

„Ja super dort ist es sehr schön.“ sagten wir. Dort angekommen gingen wir Essen. Als wir unseren Durst und Hunger gestillt hatten sagte Andrea und Franz: „Okay gehen wir in den Märchenwald auf die Hirschalm.“ „Ach ist es hier wunderbar schön.“ sagte mein Rollstuhl.

„Aber auch sehr anstrengend.“ sagte Franz der ihn auch schob.

„Danke für diesen wunderschönen Tag.“ sagte ich vor Freude zur Sonne. Auf dem Weg sah Hans einen kleinen Hund, Hans freute sich das er diesen kleinen Hund streicheln durfte.

Nach einer Weile sah man schon einen kleine Station wo es Eis und Kaffe zu kaufen gab. Als Susanne das merkte leuchteten ihre Augen vor Glück. Auch der Kaffe freute sich endlich eine Freundin gefunden zu haben. „Schön Susanne das ich dich gefunden habe.“

So konnten sich Andrea, Franz, der Nissan, Hubert, der Rollstuhl, das Wasser, die Kellnerin, das Hedwichsbründerl, die Masseurin, die Wirtin, die Sonne, der Bus, der Kaffee und Susanna freuen.

Geschrieben von Hans: am 27.8.2007

03 Juli 2007


Karin und Charleys Gartenparadies

Schon nach einiger Zeit als sich Karin und Charley kennen lernten, hatte Charley eine gute Idee: Wollen wir ein Haus bauen?“

„Ja das ist eine gute Sache.“ antwortete Karin freudig. Es dauerte nicht Lange, da begannen die beiden mit einigen Helfern mit der Arbeit.

So konnte Ziegel für Ziegel gemauert werden und das Haus begann zu wachsen.


Nach langer und mühsamer Arbeit konnten die Beiden endlich das Haus beziehen.

Nach einem tagelangen Einzug in das neue Haus sagte Karin: „Eine bunte Blütenpracht sollten wir auch haben. „Schöne Idee“ antwortete Charley. Doch am Abend sagte Karin: „Komm legen wir uns schlafen damit wir Morgen fit fürs Blumensetzen sind.“

Doch in der Nacht wurde Charley plötzlich wach, er sagte: „Warum muss es denn ausgerechnet heute regnen?“ „Wird schon alles gut sagte Karin beruhigt zu Charley.“Dann schliefen sie wieder ein.

Am nächsten sonnigen Morgen als Charley wach wurde und die Vorhänge zur Seite schob, sah er ganz was Wunderbares. Sofort rief er Karin zu: „Komm Karin sie mal ans Fenster!“ - „Was ist los?“ rief Karin aufgeregt und lief zum Fenster.

Da sah sie ganz etwas schönes, ein schöner bunter Strauch voller Blüten stand vor dem Haus. „Komm wir wollen feiern sagte Charley zu Karin!“ – „Ja schön!“ antwortete Karin, und eilte zum Auto um Speis und Trank zu kaufen. Während Charley die Verwandten, Bekannten und Nachbarn und Freunde einlud.

Es dauerte nicht lange da waren alle beisammen, und schon stand einer fröhlichen Grillerei nichts mehr im Wege. So konnten sie alle im Haus der Bunten Träume gemütlich Feiern.

19. Juni 2007

02 Mai 2007

Meine Flöte und Ich
Seit langem freute ich mich, das ich mit meiner Freundin der Flöte auf den Flohmarkt fahren darf. Meine Freundin deshalb weil ich gerne auf ihr spiele.
Am Sonntag dem 29 April war es dann soweit. Ich holte sie aus meinem Zimmer und fragte sie: “ Komm, willst du gemeinsam mit mir etwas auf den Flohmarkt spielen?“
„Super Hans“, sagte sie! so fuhren wir beide voller Begeisterung auf den Flohmarkt. “Und was wollen wir spielen?“ fragte sie, This little light of mine.
Gab ich ihr zur Antwort. Das ist ein gutes Lied sagte sie. Vor Freude fiel sie mir gleich in die Hände.
So fuhren wir gemeinsam zum Flohmarkt, wo wir beide gemeinsam den Gospel problemlos auf die Bühne brachten. Wie immer applaudierten viele Riederinnen und Rieder .Strahlend wie die Sonne am Himmel so strahlten auch meine Flöte und ich vor Freude. Zufrieden machten wir uns beide auf den Nachhauseweg. Wo Christoph uns beide vor Freude in Empfang nahm.
Er sagte das Stück sei sehr super. Doch am Nächsten Tag bei einer ausgiebigen Spazierfahrt trafen meine Flöte und ich den Herrn Pfarrer aus Ried. Er fragte uns zwei „wollt ihr beide auf den Filmvortrag kommen? Ist doch klar sagten meine Flöte und ich und nahmen auch noch Dietmar mit. Dort angekommen begrüßten uns viele Leute. Schön dass ihr drei gekommen seid sagten sie und auch der Herr Pfarrer sagte das. Doch Plötzlich wurde meine Flöte traurig. Sie merkte dass ich Fehler machte. Warum machst du so viele Fehler beim Musizieren? was ist los mit dir mein lieber Hans? fragte sie“ Das Wetter ist mir heute zu warm“, Ich glaube ich habe etwas zuviel Hitze im Kopf.
Nach einen Interessanten Vortragsausklang wünschte uns meine Freundin Flöte Dietmar und mir eine gute Nacht. Bevor sie mich behütend ins Bett brachte, und mich schlafen legte. Dann legte sie sich selbst Schlafen und Träumte so manchen süßen Traum von Uns. So nahm diese Geschichte ein gutes Ende.